St. Markus

 St. Markus Seniorenzentrum Hoheluft

Altenpflegezentrum St. Markus

Gärtnerstraße, Hamburg Hoheluft

Besonderheiten:

  • mit Tagespflege, Cafe, Saal für Veranstaltungen
  • Andachtsraum
  • ambulanter Pflegedienst
  • Apartments
  • Tiefgarage, Wäscherei
  • Großküche

Planungsdaten:

Wettbewerb 1998

  1. Rang

Baujahr

1999-2000


Nettogrundrissfläche

9.000 qm


Nutzfläche

6.000 qm


Bruttorauminhalt

33.000 cbm


Bearbeitung

martens_sternkopf architekten

(Wettbewerb 1. Rang)

Knaack & Prell

(Projektdurchführung)


Auftraggeber

Martha Stiftung Hamburg

Lübecker Markt

EU-offener städtebaulicher Ideenwettbewerb

Lübecker Markt

Gestaltung neuer Gebäude um den historischen Marktplatz, Ideen für die Neuauflage der früheren „Schüsselbuden“ an der Marienkirche.

Besonderheiten:

Stadtreparatur durch Anordnung der Baukörper an historischen Standorten, neue „Schüsselbuden“ für vielfältige Nutzung in kleinteiliger flexibler Struktur mit modernem Erscheinungsbild.

Lübecker Markt

Planungsdaten:

Planungsjahr

1996


Mitarbeit

Fred Schafmeister


Auftraggeber

Stadt Lübeck

Wohnraum schaffen Sarstedt

Wettbewerb 2016

Auszeichnung

Wohnraum schaffen

Konzept für kostengünstigen Wohnungsbau, das an unterschiedliche Gründstücke angepasst werden kann

Besonderheiten:

  • „Social Cube“ als Kern mit Gemeinschaftsnutzungen und zentraler TGA
  • kompakte Kubatur
  • monolithische Bauweise
  • gleiche Bauelemente wie Fenster, Bäder, Balkone, usw. 
  • keine Unterkellerung
  • Low-Tech-Konzept für Nachhaltigkeit

Auslober

Nds. Architektenkammer

KSG Hannover GmbH

KWG Hildesheim

GBH Hannover

GEWOBA Bremen

SWB Göttingen

HWG Hameln

Nibelungen WB Braunschweig

Grönegau Melle

Mitarbeit

Visualisierung

Martin Glapa


Mädchentreff Allermöhe

Mädchentreff in Neu-Allermöhe West

Herbert-Pardo-Weg

Massiver Mauerwerksbau/ Stb.-Skelettbau. Thermohaut, Holz-Glasfassade,
Sockel und innen teilw. Verblendziegel Aludach bzw. Dachbegrünung

Besonderheiten:

Der als reiner Mädchentreff geplante Jugendclub wird unter Beteiligung der Nutzerinnen geplant, die bereits bei der Erstellung des Raumprogramms und an der Wettbewerbsentscheidung beteiligt waren.


Das Gebäude steht in einem engen Dialog mit der umgebenden Landschaft: fließende Übergänge von Innen nach Außen, vorgelagerte „Grüne Zimmer“, durchlaufende Mauern schaffen Abgrenzungs-möglichkeiten bei gleichzeitiger Offenheit.


Der zweigeschossige Baukörper bildet den Schlußpunkt im Herbert-Pardo-Weg.
Die Nebenräume auf der Nordseite sind erdüberdeckt, dadurch wird das Gebäude begehbar. und es bildet sich ein Erdwall als Abgrenzung zur Wohnbebauung.

Planungsdaten:

Wettbewerb

1. Preis 1999


Baukosten

1,4 Mio. DM


Nettogrundfläche

400 qm


Bruttorauminhalt

1744 cbm


Landschaftsplaner

Ludwig Esser, Hamburg


Auftraggeber

Bezirksamt Bergedorf

Schnecke Allermöhe

Neu-Allermöhe West

56 WE im öff. geförderten Wohnungsbau

Beauftragung nach städtebaulichem Wettbewerb

1. Preis

Besonderheiten:

  • alle Wohnungen mit eigener Haustür
  • Außentreppen
  • Typ gestapelte Reihenhäuser
  • Maisonettewohnungen
  • Milieubildend um einen runden Platz gebaut
  • Mietergärten jeweils den Wohnungen zugeordnet

Bauwerksdaten:

Wohneinheiten

56, 1 – 3 2/2 Zimmer


Wohnfläche

3.800 qm


Auftraggeber

Privatbau GmbH Hamburg

Hamburg Haferblöcken

Reihen- und Doppelhäuser Haferblöcken in HH-Billstedt

Auswahlverfahren 2007

Besonderheiten:

  • Dachterrassen
  • Luftraum als Option
  • energetisch optimiert als KfW 40-Standard
  • hoch wärmegedämmt
  • Nahwärmeversorgung
  • Lüftung mit Wärmerückgewinnung

Bauwerksdaten:

Auswahlverfahren

2007


Baujahr

2011-15


Wohneinheiten

33


Wohnfläche

120-135qm Wohnfläche

4 Haustypen, weitere Varianten


Auftraggeber

Lüllau Bauunternehmung

Kiel Hassee

Kiel Hassee

Schule und Kindergarten

4-zügige Grundschule mit Schulkindergarten und Vorschule

Besonderheiten

Bildhafte organische Architektur schafft differenzierte Räume im Innen- und Außenbereich und regt die kindliche Fantasie an

Planungssdaten:

Nutzung

Schule, Vorschule, Kindergarten


Wettbewerb

offener Realisierungswettbewerb


Planung

1993


Landschaftsplaner

EGL, Hamburg


Auftraggeber

Stadt Kiel

Laatzen, Kreuzweg

Laatzen, Kreuzweg

15 WE öff. gefördert

Besonderheiten:

  • Umsetzung des Wettbewerbskonzepts unter Anpassung an das Grundstück im Kreuzweg
  • „SocialCube“ als Kern mit Gemeinschaftsnutzungen (Treffpunkt), farbig hervorgehoben
  • monolithische Bauweise
  • Wiederholung von Bauelementen wie Fenster, Balkone, Bäder
  • 1 Rollstuhlwohnung
  • alle Wohnungen barrierefrei
Grundriss EG

Bauwerksdaten:

Wohneinheiten

15


Wohnfläche

911 qm


Baukosten

KG 300+400

ca. 1.900.000 € entspricht 2.100 €/m² Wfl.


Planung

2019-20


Baujahr

2020-21


Leistungsphasen

HOAI § 33
Leistungshasen 1-5


Visualisierung

proforma-kassel.de

M. Eusterbrock, Kassel


Auftraggeber

KSG Hannover

F-Pläne Allermöhe

Wettbewerb 1992

1. Preis

Neu-Allermöhe West

Funktionsplanung Teilflächen 2B und 3

Besonderheiten:

  • Umsetzung des Wettbewerbs
  • Bauen am Wasser mit speziellen Haustypen
  • signifikante Kreisbebauung in südlichem Block
  • unterschiedliche Merkmale zur Identifikation und Wiedererkenng durch die Bewohner

Planungsdaten


Planung

Planung 1993-94


Fläche

12,8 ha


Wohnungen

864 WE


Gewerbe

20.000 qm


Auftraggeber

FHH Stadtentwicklungsbehörde

EU SolarBau

Homannstraße EU SolarBau Ausstellung

6 Stadthäuser Homannstraße 12a-f

EU-Solarbauausstellung HH-Heimfeld

Besonderheiten:

  • 2 Eingänge, dadurch Einlieger oder Büro im EG möglich
  • energetisch optimiert als KfW 40-Standard
  • hoch wärmegedämmt
  • gemeinsame Pelletsheizung
  • Lüftung mit Wärmerückgewinnung

Bauwerksdaten


Wohneinheiten

6


Wohnfläche

900 qm BGF


Baujahr

2004-5


Auftraggeber

Lüllau Bauunternehmun, Toppenstedt