Jugendtreff für Mädchen
Massiver Mauerwerksbau/ Stb.-Skelettbau. Thermohaut, Holz-Glasfassade, Sockel und innen teilweise Verblendziegel
Aludach bzw. Dachbegrünung
Besonderheiten:
Der als reiner Mädchentreff geplante Jugendclub wird unter Beteiligung der Nutzerinnen geplant, die bereits bei der Erstellung des Raumprogramms und an der Wettbewerbsentscheidung beteiligt waren.
Das Gebäude steht in einem engen Dialog mit der umgebenden Landschaft: fließende Übergänge von Innen nach Außen, vorgelagerte „Grüne Zimmer“, durchlaufende Mauern schaffen Abgrenzungs-möglichkeiten bei gleichzeitiger Offenheit.
Der zweigeschossige Baukörper bildet den Schlußpunkt im Herbert-Pardo-Weg. Die Nebenräume auf der Nordseite sind erdüberdeckt, dadurch wird das Gebäude begehbar. und es bildet sich ein Erdwall als Abgrenzung zur Wohnbebauung.