Sport- und Freizeitbad

Bundesweit offener Realisierungswettbewerb

3. Preis

Sport- und Freizeitbad, Berlin

Freizeitbad mit Wettkampfbereich, als Olympiatrainingszentrum

  • Umkleidebereich schirmt das Bad mit Freibereich zur Straße ab, dadurch hohe Freiraumqualität. 
  • Sprungturm als Eyecatcher von der Straße einsehbar.
  • Badeplatte in Sport- und Freizeitbereich zoniert mit vielfältigen räumlichen Bezügen und Einblicken. 

Bauwerksdaten


Bundesweit offener Realisierungswettbewerb

3. Preis


Planungsjahr

1991


Auslober

Stadt Berlin Olympiabewerbung

Gesamtschule Paul-Sorge-Straße

Gesamtschule Paul-Sorge-Straße, Fachhaus

Besonderheiten:

  • Bauen im Bestand, und Erweiterung
  • Teilabriss des Obergeschosses
  • Durchführung bei laufendem Betrieb
  • Fachräume für Physik, Chemie, IT
  • Lehrküche, Werkräume, Werkstätten

Bauwerksdaten


Planung

2012-13


Baujahr

2013-15


Leistungsphasen

HOAI § 33 Lph. 1-9


BGF

1320 qm, davon 620 qm Erweiterung


Baukosten

2.150.000 €


Auftraggeber

Schulbau Hamburg / Finanzbehörde

Melle

Melle

Breslauer Straße

27 WE öff. gefördert

Mehrfamilienhaus

Umsetzung des Wettbewerbskonzepts
unter Anpassung an das Grundstück in
der Breslauer Straße

  • Schaffung differenzierter Außenräume
    zur kleinteilig bebauten Umgebung
  • „SocialCube“ als Kern mit
    Gemeinschaftsnutzungen (Treffpunkt)
  • monolithische Bauweise
  • Wiederholung von Bauelementen wie
    Fenster, Balkone, Bäder
  • 3 Rollstuhlwohnungen
Grundriss EG
Grundriss EG
Grundriss OG

Bauwerksdaten:

Wohneinheiten

27


Wohnfläche

1882 qm


Baukosten

3.200.000 € KG 300+400

entspricht 1.700 €/qm Wfl.


Planung

2017-18


Baujahr

2018-19


Leistungsphasen

HOAI § 33 Lph. 1-5


Auftraggeber

Grönegau, Melle

Rehwechsel

Einfamilienhaus mit Büro

in Rosengarten

Massiver Mauerwerksbau KS

teilweise mit sibirischer Lärche verkleidet

Besonderheiten:

  • Aludach und Gründach
  • Hanglage, Gelände im Inneren durch Höhenversprünge erlebbar
  • dadurch div. unterschiedliche Raumhöhen 
  • Massives Haupthaus und holzverkleideter Nebentrakt
  • offener Grundriss mit Küche, Wohnen, Diele

Bauwerksdaten:

Wohnfläche

120 qm


Büro

60 qm


Baujahr

1995


Auftraggeber

J. Martens, H. Sternkopf

Wandsbek Spielhaus

Spielhaus für Kinder

Hamburg-Wandsbek

Besonderheiten:

  • extrem knappes Budget
  • Baumbestand, Bauen im Park
  • „Schutzdach“ als Gestaltungsthema
  • Gruppenräume um einen Kern mit Nebenräumen, Rundgang
  • flexible und teilbare Räume
  • Technik im Kern, dadurch kurze Leitungswege, kostengünstig
  • Low-Tech-Konzept für Nachhaltigkeit

Planungsdaten:

Wettbewerb

3. Rang


Planungsjahr

2009


Nettogrundrissfläche

300 qm


Landschaftsplaner

Landschaftsarchitektur+ Felix Holzapfel, Hamburg


Auftraggeber

Bezirksamt Wandsbek

Heimfeld

Auswahlverfahren 2004

Gildering 6 – 11

EU Solarbauausstellung HH Heimfeld

6 Stadthäuser

Auswahlverfahren 2004
Passivhauspreis Hamburg 2005
Jahrbuch Architektur 2006
Ausstellung „Seismograph City“ HH2009undBerlin2010
Ausstellung „Green Citys“ auf der
Triennale Mailand 2010

Besonderheiten:

  • Dachterrasse
  • Grundrissvarianten
  • Eigenleistungen
  • energetisch optimiert als
  • KfW 40-Standard
  • hoch wärmegedämmt
  • gemeinsame Pelletsheizung
  • Lüftung mit Wärmerückgewinnung

Bauwerksdaten:

Wohneinheiten

6


Wohnfläche

900 qm BGF


Baujahr

2004-5


Fotos

Bundesverband Porenbeton


Auftraggeber

Lüllau Bauunternehmung, Toppenstedt