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4 Brücken in Neu-Allermöhe West

4 Brücken in Neu-Allermöhe West

Besonderheiten:

  • äußere Gestaltung von Brücken, deren Konstruktion vorgegeben war (Plattenbalkenbrücken)
  • statt Verkleidung mit Klinker wurde der Beton so verformt, dass ein Erscheinungsbild entsteht, das sich an Bewegung und Dynamik orientiertund das klassische Bogenmotiv hervorhebt

Bauwerksdaten


Baujahr

1994/95


Straßenbrücken über Fleete

16-19m Spannweite


Auftraggeber

Hansestadt Hamburg

Schwerin Feldstadt

Offener Realisierungswettbewerb mit 113 Teilnehmern

2. Preis

Schwerin Feldstadt

Mehrgenerationen-Wohnprojekt und soziokulturelles Stadtteilzentrum

Besonderheiten:

Stadtteilzentrum mit

  • Wohnprojekt
  • Gemeinschaftsräume
  • soziale und gewerbliche Einrichtungen
  • Als Beispiel einer nachhaltigen Stadtteilentwicklung 

Bauwerksdaten:

Jahr

1998


Auftraggeber

Stadt Schwerin

Fachhochschule Kiel

Städtebaulicher Ideenwettbewerb

Engere Wahl

Kiel Fachhochschulcampus

Neuer Campus für die Fachhochschule Kiel auf dem Ostufer mit Mensa, Bibliothek, Audimax und den Fachbereichen

Besonderheiten:

Neuer Campus unter Einbezug der Bestandsbauten konzentriert auf der Westseite, durch Parkanlage vom Wohnungsbau getrennt. Im Park liegen die zentralen Nutzungen Mensa, Audimax und Bibliothek.

Planungsdaten:

Jahr

1991


Bearbeitung

martens_sternkopf mit Susanne Grimm


Auftraggeber

FH Kiel

Gesamtschule Geesthacht

Offener Realisierungswettbewerb

Ankauf

 Geesthacht Gesamtschule

Integrierte Gesamtschule 4-zügig, mit Fachräumen und Erweiterungsoption (Sporthalle)

Besonderheiten:

Organische Gebäudeform nimmt die städtebaulichen Bezüge auf, schont den Landschaftsraum und zoniert die Freiräume. Offene Halle mit Sonderbaukörper für zentrale Nutzungen schafft Orientierung und Identifikation. 

Planungsdaten:

Planung

1993


Auftraggeber

Stadt Geesthacht

Mädchentreff Allermöhe

Wettbewerb 1999

  1. Preis

Mädchentreff Allermöhe

Jugendtreff für Mädchen

Massiver Mauerwerksbau/ Stb.-Skelettbau. Thermohaut, Holz-Glasfassade, Sockel und innen teilweise Verblendziegel

Aludach bzw. Dachbegrünung

Besonderheiten:

Der als reiner Mädchentreff geplante Jugendclub wird unter Beteiligung der Nutzerinnen geplant, die bereits bei der Erstellung des Raumprogramms und an der Wettbewerbsentscheidung beteiligt waren.


Das Gebäude steht in einem engen Dialog mit der umgebenden Landschaft: fließende Übergänge von Innen nach Außen, vorgelagerte „Grüne Zimmer“, durchlaufende Mauern schaffen Abgrenzungs-möglichkeiten bei gleichzeitiger Offenheit.

Der zweigeschossige Baukörper bildet den Schlußpunkt im Herbert-Pardo-Weg. Die Nebenräume auf der Nordseite sind erdüberdeckt, dadurch wird das Gebäude begehbar. und es bildet sich ein Erdwall als Abgrenzung zur Wohnbebauung.

Bauwerksdaten:

Baukosten

1.4 Millionen DM


Baujahr

2000 – 2001


Nettogrundfläche

400 qm


Bruttorauminhalt

1.744 cbm


Auftraggeber

Bezirksamt Bergedorf

Reihenhäuser Neugraben

Wettbewerb

65 Reihenhäuser

Reihenhäuser und Stadthäuser

Neugraben-Fischbek  –  Elbmosaik

Besonderheiten:

  • flexible Zimmernutzung
  • Dachausbau in Eigenleistung als großes Atelier
  • energetisch optimiert als Effizienzhäuser KfW 55
  • hoch wärmegedämmt
  • Lüftungsanlage

Planungssdaten:

Auswahlverfahren

2009


Wohneinheiten

ca. 90 WE


Wohnfläche

120-133 qm


Auftraggeber

Lüllau Bauunternehmung

Jugendhaus Kirchdorf

Wettbewerb 2005

1. Ankauf

 Haus der Jugend

Jugendhaus Kirchdorf

HH-Wilhelmsburg

Besonderheiten:

  • Dreieckige Grundform
  • formal herausgehobener Clubraum als Treffpunkt
  • Kletterwand
  • überdeckte Freiflächen

Bauwerksdaten:

Nettogrundrissfläche

800 qm


Bruttorauminhalt

4.000 cbm


Jahr

2005


Mitarbeit

Jörg Sulies


Auftraggeber

Bezirk Harburg

Kreishaus Husum


Skizze Ute Weiler

Husum

Kreisverwaltung Husum

Erweiterung des Kreishauses

International offener Ideen- und Realisierungswettbewerb 2000

Ankauf Städtebau

Ankauf Hochbau

Besonderheiten:

Variante mit Erhalt 60er-Jahre Wohntürme


Skizze Ute Weiler

Bauwerksdaten Kreishaus-Erweiterung:

Nutzfläche

1.200 qm


Bruttogrundrissfläche

1.800 qm


Bruttorauminhalt

5.500 qm

Daten Städtebau:

BGF Wohnen

16.000 qm


BGF Gewerbe

8.600 qm


Auftraggeber

Stadt Husum


Landschaftsplaner

Ludwig Esser Landschaftsarchitekt

Bearbeitung Ute Weiler


Bearbeitung

martens_sternkopf architekten